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Jahresbericht 2009

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JAHRESBERICHT 2009 

1. Einleitendes.
2. Grußworte.
3. Podiumsdiskussion.
4. Fotowettbewerb.
5. Feierliche Verleihung der Stipendienurkunden.
6. Organisatorische Fragen des Vereins.
7. Schiffsausflug.
 

1. EINLEITENDES
Am 22. Mai 2009 fand an der Vytautas Magnus Universität (weiter: VMU) Jahrestreffen des DAAD-Alumni-Klubs Litauen statt. Dieses Jahr widmete sich das Seminar dem Hauptthema „Intellektualität in Transformationsgesellschaften: Zu Selbstbewusstsein, Status und Image der Intellektuellen in Litauen“.

Im Rahmen des Treffens sind die DAAD-Stipendienurkunden an neue Stipendiaten durch den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Hans Peter Annen feierlich verliehen und die Gewinner des Fotowettbewerbs „Mein … Deutschland“ ausgezeichnet worden. Das Jahrestreffen ist mit einem Schiffsausflug auf dem Kaunasser Meer abgerundet worden.

2. GRUSSWORTE
Die Teilnehmer des Seminars wurden in erster Linie durch den Rektor der gastgebenden Universität, Herrn Prof. Zigmas Lydeka begrüßt. Anschließend hat der Gründer und Ehrenvorsitzender des DAAD-Alumni-Klubs Litauen, Herr Prof. Vaidotas Kažukauskas sein Grußwort ausgesprochen.  

3. PODIUMSDISKUSSION (Textteil von Doz. Dr. Rūta Eidukevičienė)
Die Diskussionsteilnehmer Prof. Egidijus Aleksandravičius (Geschichte/VMU), Prof. Rūta Marcinkevičienė (Sprachwissenschaft/VMU), Prof. Vaidotas Kažukauskas (Naturwissenschaften/Universität Vilnius) und der Schriftsteller Marius Ivaškevičius diskutierten über die Intellektualität, genauer über den Intellektuellen, seine Rolle und seinen Status in Litauen.

Zahlreiche Ansatzpunkte für die Diskussion lieferten nicht nur die These Leonidas Donskis‘ vom Niedergang der Intellektuellen in Litauen, die von allen Beteiligten mehrmals angesprochen wurde, sondern auch der unmittelbar davor gehaltene  Vortrag von Prof. Aleksandravičius. Seine Thesen zur Begriffsbestimmung der Intellektualität bzw. des Intellektuellen (Intellektueller vs. Wissenschaftler, Intellektueller vs. Fachmann, etc.) wurden in der Diskussion von Prof. Marcinkevičienė im Hinblick auf die Etymologie und die Verwendung des Begriffs „Intellektueller“ im allgemeinen Sprachgebrauch ergänzt.

Da im Gespräch der Ausdruck „freier Intellektueller“ mehrmals erwähnt wurde, haben die Gäste auch die Frage diskutiert, ob die sich als frei bezeichnenden Intellektuellen doch nicht in ihrem eigenen Ideensystem verfangen bleiben und sich von ihren Überzeugungen schwer befreien können.

Alle Diskutierenden haben die allgemeine intellektuelle Atmosphäre einer bestimmten Gesellschaft als notwendige Voraussetzung für die Entstehung intellektuellen Diskurses betont. Was sind die notwendigen Bedingungen für intellektuelle Diskussionen? Welche Rolle spielen hier die sogenannten „Seelengemeinschaften“? Vielleicht lässt sich der Mangel an intellektueller Kommunikation, von dem auch Prof. Leonidas Donskis in seinem Artikel spricht, dadurch erklären, dass es in der heutigen Gesellschaft insgesamt an der natürlichen zwischenmenschlichen Kommunikation fehlt? So wurde die Bedeutung von persönlichen Kontakten und freundschaftlichen Beziehungen als wichtige Voraussetzung des intellektuellen Diskurses besprochen.

Im Hinblick auf den litauischen Kontext hat Prof. Kažukauskas eine große Kluft zwischen intellektuellen Debatten und der politischen bzw. sozialen Realität festgestellt. Diese Kluft lässt sich einerseits als die Reaktion der Intellektuellen auf die sowjetische Ideologie und damit auch als eine Art Skepsis gegen die Politik erklären, andererseits wurde während des Gesprächs bemerkt, dass heutzutage immer mehr Intellektuelle als Politiker tätig werden. An dieser Stelle wurde auch die Frage bezüglich des Selbstbewusstseins litauischer Intellektueller gestellt und ausführlich diskutiert.

Prof. Aleksandravičius, der sich in seinen Forschungen mit der Geschichte der Intellektualität in Litauen sowie mit den Biographien zahlreicher litauischer Intellektueller beschäftigt, hat auch auf das Verhältnis eines Intellektuellen zur Vergangenheit und Zukunft hingewiesen. So wurde auch die These formuliert, dass ein Intellektueller nicht nur die Prozesse der Vergangenheit und Gegenwart reflektieren, sondern auch gewisse Zukunftsvisionen liefern soll. Zugleich hat Herr Aleksandravičius die Rolle der Intellektuellen in Litauen und im Exil während der sowjetischen Okkupation skizziert und auf deren Verdienste hingewiesen.

Der Schriftsteller Marius Ivaškevičius hat die Situation und die Probleme der Künstler in Litauen angesprochen, zugleich auch den Mangel an Medien konstatiert, die litauischen Intellektuellen Gehör verschaffen könnten.

Prof. Marcinkevičienė hat in diesem Kontext die Spezifik des intellektuellen Diskurses in Litauen erläutert und betont, dass man das Verhältnis von gesellschaftlichen bzw. kulturellen Prozessen und ihren sprachlichen Reflexionen berücksichtigen soll, wenn man das soziale Gefüge in seiner Komplexität begreifen will.

Für die vor allem im Bildungsbereich tätigen Mitglieder des DAAD-Alumni-Klubs waren die Überlegungen über die gesamteuropäischen und speziell litauischen Studienreformen von besonderem Interesse. Einerseits scheint die Intellektualität durch die immer weitergehende Interdisziplinarität gefördert zu werden, andererseits bleibt in den aktuellen Curricula immer weniger Platz für Allgemeinbildung, weil sogar die Universitäten sich in erster Linie um die Entwicklung ganz konkreter fachlicher Kompetenzen bemühen. In welchem Verhältnis stehen also Intellektualität und Fachkompetenz zueinander?

Da die Podiumsdiskussion im Rahmen des Treffens der DAAD-Alumni stattgefunden hat, wurde eingehend diskutiert, inwieweit ein kürzerer oder längerer Auslandsaufenthalt sich als Intellektualität fördernd erweisen kann. Die Moderatorin hat an alle Diskussionsteilnehmer die Frage gestellt, ob man sich überhaupt als Intellektuellen bezeichnen darf, ohne fremde Länder und Kulturen unmittelbar kennengelernt zu haben. Die Gäste waren sich darüber einig, dass die Erfahrung im Ausland besonders wertvoll ist. Außerdem ermöglicht ein Auslandsaufenthalt einen distanzierten Blick auf die eigene Gesellschaft und ist somit eine wichtige Voraussetzung für intellektuelle Kritik.

An der Diskussion haben sich auch die Mitglieder des DAAD-Alumni-Klubs mit Fragen und Bemerkungen beteiligt. Im Hinblick auf die These Donskis‘ wurde der Gedanke geäußert, dass öffentliche Gesellschaftskritiker immer dann eine Art Zufriedenheit empfinden können, wenn ihre Thesen bzw. Warnungen, in diesem konkreten Fall die Warnung vor dem Niedergang der Intellektuellen, sich letzendlich als falsch erweisen. Das zeigt, dass ihre Befürchtungen und Kritik gehört wurden und somit auch ihr Ziel erreicht haben. Auf diese Weise werden die Dinge verhindert, die zunächst als unausweichlich erscheinen können.

Bei der Diskussion an der Vytautas Magnus Universität hat es keinesfalls an intellektuellen Einsichten gefehlt, deswegen konnten zum Schluss der Diskussion genug optimistische Zeichen erkannt werden. Das anregende Gespräch wurde bei Kaffee und Tee fortgeführt.

4. FOTOWETTBEWERB UND FOTOAUSSTELLUNG „MEIN…DEUTSCHLAND“
Im Anschluss an die Kaffeepause wurden die Teilnehmer des Seminars zur Eröffnung der Fotoausstellung sowie zur Auszeichnung der Gewinner des Fotowettbewerbs „Mein … Deutschland“ eingeladen. Der Fotowettbewerb war eine neue Initiative in der sechsjährigen Geschichte des DAAD-Alumni-Klubs. Am ersten vom Klub veranstalteten Wettbewerb haben insgesamt 15 ehemalige und jetzige DAAD-StipendiatInnen teilgenommen, die von 1 bis 8 Fotos an die Organisatoren des Wettbewerbs zugeschickt haben.

Die Jury, die aus 4 Mitgliedern bestand, dem Gründer und Ehrenvorsitzenden des DAAD-Alumni-Klubs, Herrn Prof. Vaidotas Kažukauskas, dem Vorsitzenden des DAAD-Klubs, Herrn Daumantas Katinas, der DAAD-Lektorin und der TestDaF-Beauftragten in Litauen, Frau Dr. Antje Johanning, und dem Jury-Leiter, dem litauischen Fotografen und Direktor der „F-Studie“, Herrn Mindaugas Kavaliauskas, hatte zum Ziel, die eingegangenen Fotos zur Fotoausstellung auszuwählen, die Autoren von besten Fotos zu nominieren und sie mit Buchpreisen auszuzeichnen.

Die Preise wurden durch den prominenten litauischen Fotografen, Herrn Marius Jovaiša, das Goethe-Institut Litauen sowie durch die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung gestellt.

Nach zahlreichen Diskussionen haben sich die Plätze sowie die Preise wie folgt verteilt:

1. Giedrė Jakštaitė (Fotoalbum „Unentdecktes Litauen“)
2. Salomėja Blažytė (Fotoalbum “Unentdecktes Litauen”)
3. Lina Užukauskaitė (Fotoalbum „Deutschland“)
4. Vytautas Žydonis (Deutsches Universalwörterbuch WAHRIG)
5. Daiva Buivydaitė (Fotoalbum „Berlin“)
6. Povilas Parulis (Fotografiegeschichte)

Zu den ausgezeichneten Fotos.

5. FEIERLICHE VERLEIHUNG DER DAAD-STIPENDIENURKUNDEN
Nachdem die Teilnehmer des Jahrestreffens die Fotoausstellung besichtigt hatten, begaben sich alle in die große Aula der Vytautas Magnus Universität zurück. Die Teilnehmer des Seminars wurden durch den Besuch des deutschen Botschafters, Herrn Hans Peter Annen, und der Leiterin der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft in Wilna, Frau Irja Berg, geehrt

Der Botschafter hat sich in seinem Grußwort über die steigende Anzahl der Studieninteressierten sowie über die zunehmende Zahl der Anträge um ein DAAD-Stipendium gefreut (im Jahr 2007 sind insgesamt 63 und im Jahr 2008 schon 88 Anträge eingegangen), die Hoffnung geäußert, dass die neuen Stipendiaten einen attraktiven Studienort Deutschland neu entdecken und den Wunsch ausgedrückt, mit dem DAAD-Alumni-Klub weiter erfolgreich zusammenzuarbeiten und die bestehenden Kontakte auch weiter zu entwickeln.

Anschließend hat die DAAD-Lektorin und die TestDaF-Beauftragte in Litauen, Frau Dr. Antje Johanning, die Mitglieder des DAAD-Klubs, die neuen DAAD-Stipendiaten sowie die Gäste mit aktuellen statistischen Angaben des DAAD bekannt gemacht und sich zugleich über und für die neuen DAAD-Stipendiaten gefreut.

Im Anschluss an die Grußworte des Botschafters und Frau Johanning wurden die DAAD-Stipendienurkunden an neue Stipendiaten durch den Botschafter und allen DAAD-Lektoren in Litauen, Frau Dr. Antje Johanning (Vytautas Magnus Universität), Herrn Dr. Klaus Geyer (Pädagogische Universität Vilnius) und Herrn Christian Thienel (Universität Vilnius), feierlich verliehen.

6. ORGANISATORISCHE FRAGEN DES VEREINS
Der letzte Programmpunkt in der großen Aula der Vytautas Magnus Universität enthielt den Jahresbericht über die Tätigkeit des Klubs durch den Vorsitzenden des DAAD-Klubs, Herrn Daumantas Katinas, und die Wahlen der neuen Vorstandsmitglieder.

Herr Daumantas Katinas berichtete über die Tätigkeit des Klubs im Studienjahr 2008/09:

Im September/Oktober 2008 wurden in Kooperation zwischen den DAAD-Lektoren in Litauen, dem DAAD-Informationszentrum in Riga und den Mitgliedern des DAAD-Klubs zahlreiche Informationsseminare über Studienmöglichkeiten in Deutschland an litauischen Hochschulen veranstaltet (Universität Vilnius, Pädagogische Universität Vilnius, Medizinische Universität Kaunas, Landwirtschaftliche Universität Litauens, Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Vilnius in Kaunas, Mykolas Römeris Universität).

Im November 2008 ist die neue Internetseite des DAAD-Alumni-Klubs den Studieninteressierten und den Mitgliedern des Klubs zugänglich geworden. Im jetzigen Moment enthält die Seite zahlreiche Informationen über das Studium in Deutschland, nützliche Ratschläge beim Ausfüllen der notwendigen und der einzureichenden Unterlagen, das Ranking der deutschen Universitäten, alltägliche Tipps für die neu Angekommenen, Statistik über die Stipendien, interessante Tatsachen über Deutschland und seine Kultur, aktuelle Nachrichten über das Leben in Deutschland, ausführliche und kurze Links, Hinweise u. Ä.

Im Dezember 2008 haben sich mehrere Mitglieder des Klubs bei der Auswertung der eingegangenen Anträge betätigt und somit eines der Hauptziele des Klubs erfüllt, mit dem DAAD zusammenzuarbeiten.

Im Januar 2009 ist das neue Logo des Klubs entwickelt und durch die juristische Abteilung des DAAD rechtlich bestätigt worden.

Im Februar 2009 haben mehrere Mitglieder des DAAD-Klubs an Auswahlgesprächen im Goethe-Institut teilgenommen und bei der Auswahl der neuen StipendiatInnen geholfen.

Im März 2009 haben einige Mitglieder des Klubs an der Studienmesse „Studium 2009“ in Vilnius teilgenommen und potentielle Studierende in Deutschland beraten.

Im April 2009 fand der bereits beschriebene Fotowettbewerb „Mein … Deutschland“ statt. In der Zeit ist auch das neue Newsletter an alle Mitglieder des Klubs erschienen, in dem über aktuelle Tätigkeiten sowie Pläne des Klubs monatlich berichtet wird.

Anschließend hat der Vorsitzende über weitere Tätigkeiten des Klubs gesprochen:

Im Herbst 2009 hat man vor, dem Vorschlag, ein Konto bei der Bank eröffnen zu lassen, nachzugehen.

Der Klub soll einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich werden. Aus diesem Grund ist bereits zum jetzigen Zeitpunkt der Klub in Skype und auf dem Facebook-System zu finden.

Des Weiteren hat man vor, Stammtische mit DAAD-Lektoren, mit deutschen Studierenden, die sich in Deutschland nach Austauschprogrammen aufhalten, zu organisieren, Treffen zwischen litauischen und deutschen Studierenden zu veranstalten, Schau der deutschen Filme durchzuführen.

Als eines der wichtigsten Vorhaben ist die sogenannte Taufe der neuen DAAD-Stipendiaten in der letzten Augustwoche 2009 anzusehen. Dabei hätten die älteren Mitglieder des Klubs und die neuen Stipendiaten, die kurz vor dem Deutschland-Aufenthalt stehen, die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen, die Fragen aneinander zu stellen, die angefangene Diskussion über die Intellektuellen in Litauen und in Deutschland fortzuführen, Wettbewerbsspiele zu veranstalten und am See oder am Meer das Treffen mit deutschen Liedern ausklingen zu lassen. Zu diesem Zweck wird ein Antrag beim DAAD gestellt.

Die weiteren Tätigkeitsbereiche umfassen auch weiterhin eine enge Zusammenarbeit mit DAAD-Lektoren, dem DAAD-Informationszentrum in Riga, dem DAAD, der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, dem Goethe-Institut, dem Lehrstuhl für Deutsche Philologie der Universität Vilnius.

Am Ende des offiziellen Teils des Jahrestreffens sind die neuen Mitglieder des Vorstands ausgewählt worden. Nach einer kurzen Vorstellung der Kandidaten und der Abstimmung nahm der neue und vervollständigte Vorstand seine Tätigkeit auf.

Die aktuelle Struktur des Vorstands des DAAD-Alumni-Klubs Litauen ist wie folgt:

Prof. Vaidotas Kažukauskas (Gründer und Ehrenvorsitzender),
Daumantas Katinas (Vorsitzender),
Gediminas Adlys,
Doz. Rūta Eidukevičienė,
Prof. Rimantas Kačianauskas,
Dr. Jūratė Punienė,
Dr. Žydrūnas Rutkauskas,
Monika Serapinaitė,
Doz. Žavinta Sidabraitė,
Doz. Egidijus Šarauskis,
Dr. Jurgita Valaikienė,
Doz. Vaiva Žeimantienė.

Die nächsten Aufgaben des neuen Vorstands bestehen vor allem darin, die Funktionen untereinander zu verteilen und Vorbereitungen auf das nächste Treffen im August 2009 durchzuführen.

7. SCHIFFSAUSFLUG
Ein interessanter und inhaltreicher Tag ist mit einem Schiffsausflug auf dem Kaunasser Meer abgerundet worden. Auf der Schiffreise haben sich die Teilnehmer und die Gäste des Seminars bei der Leiterin der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft, Frau Irja Berg, und dem DAAD-Lektor, Herrn Dr. Klaus Geyer, deren Amtszeit in Litauen im Sommer 2009 ausläuft, für eine produktive und freundliche Zusammenarbeit bedankt. Ihre Gruß- und Dankworte haben der Ehrenvorsitzende und der Vorsitzende des DAAD-Alumni-Klubs ausgesprochen.

Anschließend begaben sich die Teilnehmer in den Raum mit Imbiss und besuchten in kurzer Zeit danach ein kleines Stück des Freilichtmuseums in Rumšiškės, wo ein gemeinsames Foto aufgenommen worden ist.

Auf der Rückfahrt klangen deutsche und litauische Lieder und die Mitglieder des Klubs, die neuen DAAD-Stipendiaten, die Gäste haben sich voneinander für eine kurze Zeit verabschiedet, um sich in der nächsten Zukunft wieder treffen zu können.   

 

Daumantas Katinas
Vorsitzender des DAAD-Alumni-Klubs Litauen

Doz. Dr. Rūta Eidukevičienė
Prodekanin der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Vytautas Magnus Universität